Party: Ich-Maschinerie x Courtesy (Ectotherm)
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Club
Courtesy (Ectotherm)
SNC Crew (Egomachine)
Voe (Egomachine)
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Die durchtriebenste Nacht, die du in deiner späten Jugend oder in deiner zu früh diagnostizierten Mitt-Dreißiger-Depression erleben wirst, hält ab Februar monatlich Einzug in den frivolen Party-Zyklus deiner besten Freunde: die Ich-Maschinerie. Mit der Egomachine Truppe, bestehend aus Voe und der SNC Crew, als feste Basis im Nacken, wird dein Innerstes durch mindestens 360 Minuten Action gedonnert, bis du verdammt nochmal verstehst, warum du dich glücklich schätzen kannst. Elektronische Clubmusik in diversen Variationen bildet dabei das sakrale Epizentrum des Hedonismus zwischen Funktion-One-Herz-Rhythmus-Massage und Säulen-Fummelei. Let us sweat together — here we are, here we go!
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Zum Aufgalopp mit einer Frau unter dem Backstein-Himmel, deren musikalische Range uns beinahe im Vorfeld Freudentränen in die Augen treibt: Courtesy.
Die gebürtige Grönländerin schafft es wie nur Wenige Sets zu kreieren, deren Spielraum nie an Ausdrucksstärke verlieren. Courtesy bricht Grenzen, sie schafft neue Nischen. Sanfter Electro, gebrochene Rave-Anthems, ruppiger Techno und sphärische Flächen sind dabei nur ein kleiner Auszug ihres künstlerischen Grundgerüsts.
2016 war für Courtesy ein einschlägiges Jahr. Zusammen mit Mama Snake rief sie das Label 'Ectotherm' ins Leben, durch das seither vier bahnbrechende Releases ihren Weg auf diverse Plattenspieler der Erdkugel fanden. Zum ersten Mal bespielte sie die kredibilen Dancefloors des Concrete in Paris, des Jaeger in Oslo, der De School in Amsterdam und der Panorama Bar des Berghains.
Das vergangene Jahr gestaltete sich nicht weniger ereignisreich. Ihr Boiler Room Debut in Helsinki schlug ebenso große Wellen wie die monatliche Label-Radio-Show für NTS. Touren durch Asien, Nordamerika und Neuseeland bildeten das Sahnehäubchen.
Unser Fazit: 2018 wird Courtesy kein bisschen Fahrtwind nehmen, ganz im Gegenteil. Wir sind höchst gespannt, auf all das, was uns bei dieser Frau noch erwartet. Und sind dementsprechend überaus guter Dinge, sie am 10. Februar bei uns zu haben. Let the music tell the story!
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Wir sagen NEIN zu Rassismus, Sexismus und Homophobie. Solltest du schlechte Erfahrungen machen, lass es uns bitte wissen. Wir wollen gemeinsam eine gute Zeit verbringen. Verzichtet bitte auf Fotos im Club, lasst eure Smartphones in der Tasche. Das Leben ist zu kurz für schlechte Bilder.
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Doors: 5 Euro < 00:00 | 00:01 > 10 Euro
Einlass unter Vorbehalt.
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Resident Advisor: http://bit.ly/2CDQ7Ag