Party: Frank Lorber // support by Tonfall
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Freitag, 24. Oktober 2014
Frank Lorber (Nummer-Schallplatten / Cocoon / Frankfurt)
Tonfall (Stuttgart)
Romy S., Stuttgart, Beginn: 23:00 Uhr
Da isser wieder! Techno-Legende, Label-Macher, Groove-Zubereiter und Wumms-DJ Frank Lorber! Seit Anfang der 90er ist er am Start und sorgte schon im legendären Club „Omen“ für Kult-Nächte. Kurzum: Techno ohne Frank Lorber ist wie Linsen ohne Spätzle.
Es gibt so DJ-Karrieren, die sind schnell erzählt. Entweder weil sie noch sehr jung sind, oder weil´s halt nix zu erzählen gibt. Bei Frank Lorber sieht das schon ganz anders aus. Da muss man nämlich ordentlich ausholen. Also, gehen wir seinen turbulenten Werdegang mal durch! Mit 16, also 1991, gab er in seiner Heimatstadt Giessen sein DJ-Debüt. Nur ein knappes Jahr später wurde er Resident. Und zwar nicht in irgendeinem Pups-Schuppen, sondern im schon damals legendären Frankfurter Club „Omen“. Zusammen mit DJ Dag bestritt er dort die Samstage, die schnell Besucher aus ganz Deutschland anzogen. Muss man auch erst mal hinbekommen! Dank dieser rasanten Entwicklung geschah es recht früh, dass der Gute ziemlich ordentlich in der Weltgeschichte herumkam. Und das mit zarten 18, wohlgemerkt! Parallel zur immer besser laufenden DJ-Karriere begann er mit dem Produzieren eigener Tracks. Die ersten Ergebnisse entstanden zusammen mit Pascal F.E.O.S. und wurden 1995 auf „Explizit“ veröffentlicht. Ein Jahr später nahm er sich zusammen mit seinem Kumpel Jörg Henze den härteren Techno-Grooves an: Als Electronic Home Entertainment ließen es die Beiden ein paar Jahre lang ziemlich ordentlich scheppern. Artists wie Sven Väth und Carl Cox spielten ihre schrubbeligen Techno-Tracks hoch und runter. Maximal statt Minimal, aber ohne Schranz-Anleihen. Nein, Frank Lorber stand schon immer vor allem für Eines: gepflegten Techno ohne Schnörkel und Gedöns. Einfach: Techno. Und um den auch artgerecht zu kultivieren, rief er 1997 sein Label „Attention“ ins Leben, 2003 folgte das zweite: „Nummer-Schallplatten“. Nach zahllosen Veröffentlichungen – darunter das Album „Jailhouse Rocker“ auf „Cocoon“ – erschien zuletzt mit Christian Burkhardt die EP „Blizzard / Solar“, zwei treibende Technotracks, die im zeitlosen Bereich zwischen Techno, Acid und House liegen. Warm, melodiös und doch mit Schmackes: Genau so mögen wir das!
Invited: Mark Ritter, Patrick Schaaf, Sascha Bickel, Teodora Mărginean, Le Rrs, Yousef Khatib, Lorenzo Pieri, Fidanski Beat, Marco Bastone, Stefan Born, Ben Ashton, Thorsten Peacel, Rick Mesa, Magali Guarani Kaiowá Surreal, Panagiotis Doulopoulos, Jan Grüb, Marius Lehnert, Christian Merkwitza, Marco Kimmerle, Andreas Baierl, Markus Stuhler, Rainer Wahnsinn, Vasiliki Yve Roché, Anastasi Kivotidis, Zorica Mojasevic, Angelika Mlesna, Jasmin Jü, Joorant Auftakt Stuttgart, Davide Loru, Ruben Basulescu, Stefan Howie Haertl, Adriano Marrazzo, Basti Record, Uwe Lexe Legleiter, Tino Schreyer, Lisa Lunabella, Sandy Schaible, Ava Maria, Mike Borb, Mirjana Mojasevic, Liebes Tagebuch, Florian Hörnle, Regina-Maria Sack, Jana Janinski-Gerber, Helena Schremser, Arndt Frankfurt, Simon El Ratón Gonzales, Wilmar Aguirre, Noah Kwakus, Christoph Bröder, Denise Schu, Sina Tequila, Matt McIntosh, Ferdinando Pitozzo, Tomislav Dan Vukosav, Alan González, Jana Sunshine, Franzi Truckenmüller, Ilka Becks, Simi Schweda, Britti Wolf, Katja Hiller, Nori Glory, Isi Heck, Veronika Schwarz, Götz Krüger, Sandra Rotschopf, Semih Sengül, Philipp Michael Nellißen, Hanna Francis, David Speda, Andrea Sun, Marcel Klein, Alex Schlegel, Dirk Wein, Oliver Nitschke, Duncik Ta, Nora Ommerle, Pony Eh Klar, Luki Lo Vemasters, Boris Platzer, Dominik So, Kris Šorman, Tina-Fotini Karamani, Jenny Herz, Tim Grötzinger, Isi Nikolay, Nadine Blochberger, Tammy Madeliefje, Jaqueline Wenzel, Patrik Calisse, Janine Hezel, Pia Wagner, Jessica Scholz, Enzo Tamburrino, Matze Hunsi, Niclas Gillich, Josh Jerk Ferguson Pfört, Mat Thy, Anke Weis show more »