Party: Mustasch - Thank You For The Demon Tour 2014 | Support: THE DURANGO RIOT
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Die Wurzeln der schwedischen Heavy Metal- und Hard Rock-Kombo Mustasch liegen tief im Punk vergraben. Grindstone nannte sich das Quartett um Ralf Gyllenhammar, Hannes Hansson, Mats Hansson und Mats Johansson zu Beginn der musikalischen Laufbahn. Immer mehr entwickelte sich der Stil vom Punk weg und hin zu härteren und schwereren Gefilden. Mit dem nachhaltigen Wechsel der Musikrichtung musste ein neuer Bandname her: Mustasch.
Die ersten Demoaufnahmen entstehen und Mustasch veröffentlichen ihre Debüt-EP The True Sound of the New West. Der Sound oszilliert irgendwo zwischen Black Sabbath und The Cult. Brachiale Riffs mit versierten Soli, massive Drums und harter Gesang stehen für eine Soundwand, die sich nicht so schnell einreißen lässt. Das erste Album der Göteborger Formation nennt sich Above All und erreicht im März 2002 Platz 22 der schwedischen Album-Charts. Nach den darauffolgenden Alben Ratsafari, Powerhouse und Double Nature erhalten Mustasch schließlich einen Grammis, die schwedische Version des Grammy, in der Kategorie Bester Hardrock. Etliche vorherige Nominierungen rechtfertigen die Auszeichnung im Jahr 2008. Als Speerspitze des schwedischen Heavy Rock bespielen Mustasch diverse Festivals wie das Wacken Open Air und touren gemeinsam mit den Apokalyptischen Reitern durch Europa. Thank Your for the Demon heißt der neue Silberling der Schweden, den sie ausgiebig auf einer Tour zelebrieren.
Facebook:
www.facebook.com/Mustaschofficial
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Support: The Durango Riot
The Durango Riot
Face (Last Bullet/Soulfood/VÖ: 29. August 2014)
Was zur Hölle war das?
In den vergangenen zwei, drei Jahren haben sich das europäische Konzertbesucher oft gefragt. Die
Antwort lautete jedes Mal: The Durango Riot! Um die Band aus dem schwedischen Karlskoga kam man
kaum herum. Als Support für Social Distortion, Billy Talent, The Offspring, Kraftklub, Donots oder Royal
Republic haben sie scharenweise freudig erregte Konzertgänger hinterlassen. Mit dem Ruf einer
brillanten Liveband füllten The Durango Riot zuletzt die Säle, als sie Anfang 2014 ihre erste Headliner-
Tour spielten.
Fred Andersson (Gesang, Gitarre), Hakan Ficks (Bass), Jacob Martinsson (Gitarre, Vocals) und Erik
Sjökvist (Drums) sind diese Band. Gegründet haben sie sich 2006, um ein Jahr später mit dem Album
Telemission zu debütieren. Ausgefuchste elf Songs sind darauf, irgendwo zwischen sattem Stoner Rock
und dem Rock’n’Roll der Skandinavien-Welle um The Hellacopters & Co. Der nächste Schritt ist ein
großer, für den sich die Band fünf Jahre Zeit lässt. 2012 erscheint Backwards Over Midnight, ein Album,
das sich in alle Richtungen streckt. In Szene gesetzt hat es Produzent Joe Barresi (Queens Of The
Stone Age, Tool etc.). Es ist weniger ruppig als das Debüt, musikalisch dafür ausgefeilter,
detailfreudiger, fokussierter und – wenn man so will – poppiger.
Was jetzt kommt, heißt Face. Es ist nicht wichtiger, weil es das dritte Album es – es ist wichtig, dass es
das neue Album ist. Vom eröffnenden Titeltrack bis zum letzten Akkord von Full Moon Music kann man
feststellen, das hier etwas Besonderes passiert ist.
Aufgenommen haben The Durango Riot hauptsächlich im Studio Gröndahl in Stockholm, zusammen mit Rickard Engborg und Pelle Gunnerfeldt. Letzterer war einst Gitarrist der Posthardcore-Band Fireside.
Seit den 90ern arbeitet er als Produzent und bisher etwa für Refused, The Hives, Disco Ensemble,
Moneybrother und auch The Robocop Kraus. Unter der Ägide der beiden haben The Durango Riot alles
live auf Tape aufgenommen. „Sie haben es geschafft, unsere Band von ihrer besten, rauesten, lautesten
und schmierigsten Seite einzufangen – mit einem analogen Herzschlag“, so Frontmann Fred Andersson, „es war Chaos unter totaler Kontrolle.“
Die ersten Songs für Face hat die Band 2013 auf Tour geschrieben. „Zwischendurch hatten wir zwei
Wochen frei. Aber anstatt nach Hause zu gehen, haben wir ein Haus mit einem Proberaum außerhalb
von Hamburg gemietet.“ Die vier nutzen die Zeit, nehmen Ideen auf, betrinken sich. Wieder daheim in
Schweden, arbeiten sie weiter an den Songs. „Als wir ins Studio gingen, hatten wir eine Menge Material.
Als wir anfingen, aufzunehmen, ergaben sich direkt neue Songs und Strukturen, während alte Ideen in
den Müll wanderten.“
Der powerpoppige Upbeat-Kracher Fuzzy Friends etwa entsteht in letzter Minute. „Wir wollten gerade
zusammen packen, da überkamen uns ein paar Motown-Vibes, die wir nicht abschütteln konnten.“ Der
sexuell aufgeladene Slide-Gitarren-Kracher Paranoia’s Rock entsteht ebenfalls spontan aus dem Bauch heraus. Beim Titelsong ist es etwas anders: „Der Titel Face und der hauptsächliche Hook war ungefähr das erste, was wir geschrieben haben, als wir die Band um 2006 gründeten – und es lag da rum, fast vergessen, bis wir daraus Durango 2014 machten!“ So ähnlich verhält es sich auch mit dem
abschließenden Full Moon Music, dessen Riff Andersson fast immer spielt, wenn er eine Gitarre zur
Hand nimmt. Doch diesmal macht es „klick“ und fünf Minuten später steht der Song. „Die Musik kam
diesmal leicht zustande. Nach unserem letzten Album waren wir uns sehr sicher, was wir wollen und
was wir nicht wollen. Diesmal hatten wir das Vertrauen, auf unseren Bauch zu hören. Es sollte von vorne bis hinten eines sein: Raw Power!“
Facebook:
www.facebook.com/thedurangoriot
Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr
Datum: Samstag, 25. Oktober
Uhrzeit: 20:00 Uhr
Eintritt:
VVK: 17,00 € zzgl. VVK-Gebühr / AK: 21,00 €
Invited: Jazzy Jess Wabbit, Kain Sinn, Fra Buena Onda Barbero, Franjo Á la Carte, Tobias Enn, Martin Hänse, Pa Si, Falk DirtFace, Paul Suttner, Marie-Luise Monet, John Meckel, Anke Hegewald, Lena Pfa, Max Hennig, Christoph Portig, Nils Adler, Dirk Werner, Melanie Adomeit, Fritz Box, Merry Smile, Katja Güttner, Matze Matthias Aust, David Hoang, Jazz Mazz, Stefanie Dube, Kristin Kallinich, Dirk Schrapl, Maczek Nulldreizehn, Jonas Schiess, Nico Vierundvierzig, Powel Fro, Mike Dub, Larissa Vanessa Josefine Glück, Tom Wunderlich, Eva Leser, Luisa Zimmermann, Lou Lou, Jonsn Truxa, Martn Treptec, Bärbel Bullerschuh, Oli Schu, Vivien König, Lina Danseuse, Philipp Herrmann, Niki Pfeiffer, SUe Li, Claudio Hesed Tecnè, Florian Langer, Thomas Liepelt, Marcel Horsti Gebauer, Susann Schreiber, Fanny Glaubitz, Panorama Music, Thomas Matthees, Alexander Ruhland, Bons Dresden, Caroline Heinz, Erik Schmieder, Sven Sun, Stond Jerc, Sunny Panoptikum, Artemiy Dresden, El Springy, Lasse Anleinen, Mir Ko, Viki Il, Dottore del Remix, Anne Köhler, Bernd X Blubber, Alice Dee, Lydi Jah, Joey Kaminsky, Christian Kaiser, An Nää, Andee Agricola, Nico Wod, Mon Chii, Robbe Rosenblatt, Stefan Burmeister, Johannes Pilz, Isabel Bauer, Jason Dean, Sebastian Werner, Gordoon Shumway, Laura Pietrzak, Casa de Magica, Stanley Sankt Gaude, Norm An, Sickboy At Sickjam, Sylvia Weichold, Бенни Г., Sandra Hasenauer, Mehr Musick, Mäkx Man, Ben Utzmich, Mary Cray, Ulrike Erlebach, Julia Veronic, Jörn Teuerle, Eric Heyde show more »