Party: APPETITE: DAEDELUS
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BOX1
Daedelus (Ninja Tune/Brainfeeder/USA)
Chrissy (The Nite Owl Diner / Loose Squares/USA)
Delfonic (Oye Records)
Hazeem (Beatgeeks)
BOX2 - REAF'S BIRTHDAY BASH
Bumba Claude
Dra Q
Fiasko
Headnod
Hybris Dave
Zyde Fx
Mr. Lafont
Solo
Beathoavenz
Weekend Warriorz
Easy
D-Rush
LiqLiqBoom
Danetic
Junior
Guess
Grizzly Adams
Raw D
Boogie Dan
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*8 € before 0h, 12 € after*
*all tickets cash at night * no presale*
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DAEDELUS: Tüfteleien zwischen Hipop, Beats, House und anderer Electronica.
Die unendlichen Weiten des HipHop sind sein Zuhause und dessen gegensätzlichste Ecken abzuschreiten seine liebste Freizeitbeschäftigung. Der via Ninja Tune in der Welt gelandete Soundtüftler Daedelus aus L.A. ist zwar erst seit Beginn des neuen Jahrtausends im Musik-Business aktiv, hat aber in diesem Jahr mit „The Light Brigade“ bereits sein 14. Album abgeliefert. Seit seinem Debüt von 2002 wirft er quasi im Jahrestakt auf den unterschiedlichsten Labels Platten auf den Markt. Ob auf Mush, Ninja Tune, Epitaph, Warp, Def Jux, Plug Research, Anticon oder zuletzt Brainfeeder - irgendwie hat(te) er überall seine Finger im Spiel. Seinen Künstlernamen hat sich Alfred Darlington beim verrückten Genie Nikola Tesla geborgt. Der Wissenschaftler wollte Anfang des 20. Jahrhunderts nicht mehr mit seinem Namen, sondern mit eben dem mythologisch inspirierten „Daedalus“ angesprochen werden, weil er sich nach einem physikalischen Experiment als neuer Mensch verstand. Neben der griechischen Mythologie liegen Alfreds Interessen trotz seiner Begeisterung für den Schmelztiegel L.A. in der Landschaft und Geschichte Großbritanniens. Anfang der 90er ist er in England, der Technosound ist gerade im Umbruch, und er lernt durch einen der vielen Piratensender in der britischen Hauptstadt UK Rave und Hardcore kennen. Wieder zurück in den Staaten, kreiert er am PC Musik unter dem Label Drum’n’Bass, die aber irgendwie doch anders als der Rest der Szene klingt. Bereits 2005 unterschreibt Daedelus bei Ninja Tune für Europa und das Vereinigte Königreich, 2008 zeigt er uns auf „Love To Make Music To“ neben experimentellem HipHop, der dem frühen 80er Wavesound zugewandt ist, auch seine Liebe fürs Sampling von Soul- und Jazzstücken. Im Frühjahr 2011 veröffentlicht der Mann, der auch für seinen viktorianischen Kleidungsstil bekannt ist, mit „Bespoke“ ein wandelfähiges Album zwischen Electronica, Dubstep, Psychedelic, Latino-Carneval und House in oft irrwitziger Geschwindigkeit. Im letzten Jahr entert er das zu ihm perfekt passende Label Anticon mit „Drown Out“, einem sehr elegischen Album aus elektronischen Tüfteleien und Breakbeats. Meditativ ist nun auch sein aktuelles Werk „The Light Brigade“, ein musikalisches Zusammenspiel zwischen hell und dunkel, leicht und schwer, schön und beängstigend. Die Musik wurde geschrieben und aufgenommen, bevor die jüngsten Unruhen auf der Krim ausbrachen. Eine Wendung der Ereignisse verleiht dem Album den Hauch eines Requiems.
https://soundcloud.com/daedelus
https://soundcloud.com/delfonic
Invited: David Abravanel, Ashley Tracey, Barbara Konecny, Sethian Sun, Delfonic Oye, Mike Budden, Maria Kapix, D See Ker, Eva Maria Stotz, Sab Plame, Leeni Harno, Çağlar Köse, Jed Hastwell, Carolina Meleán, Constance Chucholowski, Guillaume Leandri, Keren Cherry, Maximus Prime, Pawel Paczek, Inés Meleán, Karoline Karoline, Dhyana Scarano, Görkem Bereket, Seda Adsoy, Malte Bieler, Guilherme Queiroga, Marc Hype Gärtner, Ga Elbaisson, Lew Bøø, Angelique Hering, Martin Priesterjahn, Duygu Kambur, Micha Störer, Tiffany Michelle Conroy, Cameron Askin, Kuba Stepp, Mehrssa Jahan, Jana Monana, Shöléb Nü, Julia Szymanowicz, Pamela Schobess, Pivi Weiss, Bas Tik, Dennis Oberhoff, Kasia Szymanowicz, Matthias Metanjahu, Susanne Streicher, Nunof Yabuiz, Can Kaya, Çok Gündel, Thomas Gremm, Nicolaus Scheller, Stephan Pless, Camilla Ciolli Mattioli, Expo TheDeejay, Johann Vincent, Nicole Strungova, Patrick Kanzok, Sybille Groschenroman, Fräulein Fränze, Marcia Ernsthofer, Tinka From, Florian Speicher, Johnny Metzler, Michael Burij, Caro GoHard, Pat Panda, Ülrike Muller, Robert Feldbinder, Benjamin Bean, Lea Schmitt, Johannes Vogt, Marta Julia Łupińska, Jakob Weingartner, Max Beard Less, Alexander Wzl, Einfach Sebastian, Yannik Vargar, San Dra, Michelle Buhrmann, Madieu Graham Nguyen, Christina Axer, Jan-Michel Moos, Kay E Ynn, Julio Altmann E, Johan Arolt, Levin Thälmann, Fronx Wurmus, Irena Mo, Boogie Tiger, Dirk Gently, He Len, Aaron Aaron, Patricia Bass, Johannes Unter Wasser, Lisa Lash, Felix Wagner show more »