Party: NORDLICHTKLUB Mit The Boy That Got Away und Catch The Breeze

Party: NORDLICHTKLUB Mit The Boy That Got Away und Catch The Breeze

Konzert | Scandinavian sound l Saal l Einlass: 19 Uhr l Beginn: 20 Uhr l AK: 5 € / mit Studentenausweis 3 €

Und ditte ist NORDLICHTKLUB immer:
Unter dem Motto „The Scandinavian Sound in Town” ziehen seit Januar 2013 talentierte Bands aus Skandinavien durch Deutschland. Die nördliche Ecke Europas brachte schon immer besondere Bands hervor und steht für einen glasklaren Sound. Und ab sofort spielt der NORDLICHT KLUB immer am letzten Mittwoch im Monat auch im Lindenpark. Für nur 3 € für Studenten und alle anderen 5 € gibt es eine komplette Ausgabe in live und bunt in Wohnzimmerathmospäre. Das Konzept ist einfach und schlüssig. Zwei Acts aus Skandinavien gehen gemeinsam auf Tour und erobern die Bühnen im großen Nachbarland, na da sind wir doch dabei!

„The Boy That Got Away“ ist eine neue, wegweisende Band aus Aarhus, Dänemark. Sie spielen kompromisslosen Rock, inspiriert vom Rock der 90er Jahre. „The Boy That Got Away“ sind auf mehreren Festivals in Dänemark aufgetreten. „The Boy That Got Away“ - ein neuer Klang im dänischen Rock.

„Catch The Breeze“ ist eine neue Band aus Dänemark. Noise-Elemente treffen hier auf Dreampop-Passagen, Postrock-Gitarrenflächen auf catchy Gesangsmelodien. Mit einem Namen, der den Shoegaze-Ikonen von Slowdive entliehen ist, und nur drei Instrumenten und Aage Hedensteds düsterem Bariton erschaffen „Catch The Breeze“ dynamische Lieder, die sich dem Hörer wohl erst ganz nach dem zweiten oder dritten Mal erschließen.

Doch dann entfalten sie ihre gesamte majestätische Größe. Von dem sachten Opener „When The Sparks Fly“ über die erste Single „Seven Years of Heavy Dreams“, die das Tempo mit ihrer ansteckenden Melodie erhöht, und das schwere „The Shallow Bed“, das den Hörer mit seiner Rastlosigkeit in seinen Sog zieht: „You might recover / You might recover soon / Despite everything, follow me“, heißt es hier und diese Aufforderung trifft den Kern der gesamten EP.

Das Trio, das außer Aage Hedensted noch aus dem Bassisten Lars Madsen und dem Drummer Andreas Bundgaard besteht, hat ein Händchen dafür, ein großes und stimmungssattes Klanguniversum zu erschaffen. Sie treten nicht sofort die Tür ein, sondern kommen meist auf samtweichen Sohlen angeschlichen und lassen ihre Lieder ganz natürlich zu einem akustischen Sturm heranwachsen.

Invited: Stephan Otto, Ágnes Rakos, Jan Clausen, Lydia KaPunkt, Juli Plums, Esther Mai, Andreas Bundgaard, Laszlo Kovats, Maarten Quaghebeur, No Ra, Anja Engel, Jean-Pierre Moya, Peter Degener, Soffy O MyGod, Aage Hedensted, Frank Engelmann, Beate Gernhuber, Andy Flischikowski, Tim Alvin Boström, Su Sanne, Lars Madsen, Matthias Porep, Nummer Vier, Katja Dietrich-Kröck, Francois Escargot, Dirk Pehnert, Anita Jaekel, Julia Egloff, Moritz Hartmann, Samson Körschneck, Melanie Maske, Josef Schwan, Philipp Völker, Sophia Sprengel, FRankie Menzel, Mesut Gürsoy, Tamir Chen, Beuste Rich, Basti Michalske, Fosbury Flop, Claudia Steinwegs, Alexander Schulz, Nea Adela, Janett Kofke, Andie Sollmer, Ulrike Jacobi, Sebastian Müller, Sebastian Frank, Bastian Bielig, Marco Hintze, Ramona Albert, Marc Brandenburg, Lisa Klauser, Jeani Räbbitmän, Eugen Benzel, Jason Bongards, Grit Raßmann, Hr Koschuweit, Jens Paul, Tobias Wulf, Nacht Boulevard, Torge Geht Spazieren, Robert Rissmann, Heike Sp, Sebastian Schmidt, Matthias Jänicke, Dominik Henn, Marta Majakova, Joachim Gottschling, Steffen Bass, Jens Ritter, Christoph Bieberopoulos, KuZe Studentisches Kulturzentrum, Maik Schneider, Tim Wolter, Dirk Teuber, Matze McFly, Nellie Nickel, Romano Mille, Schenni MacGyder, Helge Rabethge, Oliver Zebisch, Salome Gaudlitz, Rayk Sommer-Summerleague, Maik Scar Pdm, Ma Lu, Victoria von Wahnsinn, Hartmut Behrenwald, Se Basti An Ab, Marcus Asmus, Stadtjugendring Potsdam, Tumult Potsdam, Steven Köpper, Helki Queerbeat, Marcus Rüssel, Stefan Schneider, Benno Frevert, Oliver Pille Rehbein, Torsten Vogel, Villa Feodora show more »