Party: SAECULUM OBSCURUM - CD RELEASE

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SAECULUM OBSCURUM - CD RELEASE

Club: Feierwerk

Upcoming: 4
Date: 12.09.2013 17:00
Address: Hansastr. 39 - 41, Munich, Germany | show on the map »

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MAN WITHOUT COUNTRY 17:30 @ Feierwerk

Party: SAECULUM OBSCURUM - CD RELEASE

SAECULUM OBSCURUM - CD RELEASE

SAECULUM OBSCURUM
Die Münchner Extreme-Metal-Band SAECULUM OBSCURUM (est. 2007) kehrt nach der Veröffentlichung ihres Debüt-Albums "Into the Depths of Oblivion" (Thunderblast Records/ Twilight Distribution, Januar 2011) mit ihrem zweiten Werk "Apotheosis" zurück. Das im avantgardistischen Black Metal verwurzelte musikalische Konzept, welches stets durch atmosphärische und doomlastige Passagen durchdrungen wird, illustriert das thematische Konzept der Apotheose, die gemäß der biblischen Rhetorik in aller Grausamkeit beschrieben und durch die Band in einem düsteren Schauspiel inszeniert wird. Mit ihrer theatralischen Darstellung mittels Schwarzlicht und fluoreszierender Schminke hebt sich die Band auf der Bühne gänzlich von der breiten Masse ab und konnte ihr Können bei zahlreichen Shows mit internationalen Acts wie "Atheist", "Exhumed", "Necrophobic", "Morgoth", "Haemorrhage", "Hellsaw", "Master", "Disbelief", "Zombie Inc.", "Fleshless", "Necrotic Flesh" und "Burden of Grief" unter Beweis stellen.

Style: Metal, Black Metal
Heimat: München

COMBUSTION
Musikalisch wird dem Genre entsprechend geliefert, was in den Death Metal gehört: Blasts, Shredds, knurrender Bass und Growls. Während Songstrukturen und Arrangements "Old School" gelagert sind, ist die Spielweise und musikalische Ausformulierung auf dem aktuellen Stand, wobei "Deathcore" nur bedingt seinen Platz im Material von COMBUSTION einnimmt.
Das eindeutigste Merkmal der Band ist die frontalaggressive Live-Performance. So fügen sich die straighten, Rhythmus-basierten Songs, die ohne Soli auskommen, mit den treibenden Moshparts zu einem tonnenschweren Entertainment-Paket zusammen. Eine typische fünf Mann Besetzung, als Projekt gestartet und seit April 2011 auch auf der Bühne. Ein Besetzungswechsel am Mikrofon Ende 2011 und die folgende Produktion der ersten EP gelten als ein Neustart für den Death Metal Fünfer. Die einzelnen Bandmitglieder sind allesamt live erfahren und bringen bei COMBUSTION ihre
Fähigkeiten aus vergangenen Bands und Projekten ein, um das Maximum aus der Band heraus zu holen.
Style: Metal, Death Metal
Heimat: München

GILGAMESH
Die Band GILGAMESH ging, nach einigen Besetzungswechseln, aus der Münchner Melodic Death Metal Band "Maelstrom" hevor. 2011 manifestierte sich das bis heute bestehende Line-Up. Musikalisch beschreitet man nun die Wege des stark Black Metal beinflussten Death Metals. Düstere, athmosphärische, in größtenteils hohen Geschwindigkeiten gespielte Riffs, untermalt von genretypisch stark blastbeat- und doublebassdominierten Drums. Die Kompositionen von GILGAMESH vereinen Dissonanz und Melodik, und die Brutalität des Death Metals mit der Athmosphäre des Black Metals. Lyrisch gesehen beschäftigen sich GILGAMESH vorwiegend mit altmesopotamischem Kult, Epik und Legenden, einschließlich dem sumerischen Gilgamesh-Epos. Hierher rührt auch der Name der Band. Diese Thematiken bergen eine gewisse Martialität in sich und bieten Stoff für viele ineinandergreifende Texte. Nachdem die Band sich im Heimatort München bereits einen Namen erspielt hatte, nahm sie 2012 eine erste Demo mit den Songs "Aeons of Hate" und "The Awakening" auf und versucht nun, auch überregional Bekannheit zu erlangen.
Style: Metal, Death Metal
Heimat: München

HERETOIR
HERETOIR ist eine deutsche Post Metal-Band aus Augsburg, die 2006 durch Eklatanz gegründet wurde. Die Anfänge von HERETOIR lagen in rein akustischer Musik, die sich schnell zu einer Kombination der agressiven Elemente von Black Metal und der Schönheit, Melancholie und Verträumtheit von Post Rock und Shoegaze weiterentwickelte. Konzeptionell und textlich geht es um Existenz, Sehnsucht, Melancholie, Isolation und Selbstreflexion – HERETOIR soll ein Soundtrack für die Entdeckung der eigenen tiefsten Gedanken, Ängste und der Seele, die in jedem von uns ruht, sein. Nach dem ersten Lebenszeichen "Existenz" (2008) in Form einer Demo, einer Neuauflage dieser Demo als ".Existenz." EP (2009), zwei Compilation-Beiträgen und einer Split-Veröffentlichung mit der Band "Thränenkind" ("Wiedersehen – unsere Hoffnung", 2010) unter dem Banner des chinesischen Labels "Pest Productions", unterzeichnete HERETOIR im April 2010 beim deutschen Label "Northern Silence Productions" einen Vertrag über 4 Alben. Mit Nathanael stieß im selben Zeitraum ein Bassist und Backgroundsänger zum bisherigen Ein-Mann-Projekt, der zudem wie Eklatanz auch Teil der deutschen Band "Agrypnie" ist. Über "Northern Silence Productions", die auch schon Künstler wie "Katatonia", "Alcest" oder "Amesoeurs" veröffentlichten, erschien am 25. Februar 2011 das Debüt-Album "Heretoir". Mit der Veröffentlichung des Debuts machte man sich auf die Suche nach weiteren Musikern, um HERETOIR auch live umsetzen zu können. Diese fanden sich mit M. (Live-Gitarre) und Belial (Live-Schlagzeug) und es dauerte nicht lange, bis sich HERETOIR Bühnen mit Bands wie "Agalloch", "Alcest", "Dornenreich", "Eluveitie", "Graveworm", "Lifelover" und vielen mehr teilte. Parallel zu den ersten Liveshows der Band wurde die erste Demo/EP ".Existenz." im Forester Recording Studio in München komplett neu aufgenommen. Zusammen mit der Originalversion und zahlreichen Bonus-Tracks erschien das Re-Recording am 24. August 2012 unter dem Namen "Substanz" über Northern Silence Productions. Nach einer erfolgreichen ersten zehntägigen Tour im März 2013 ist die Fertigstellung des zweiten Full-Length-Albums, das für Anfang 2014 geplant ist, nun in vollem Gange.

Style: Metal
Heimat: Augsburg

Weitere Informationen auf feierwerk.de: http://feierwerk.de/index.php?id=306&tx_wfqbe_pi1%5Beid%5D=9905

Einlaß: 19:00 Uhr
Beginn: 19:30 Uhr
AK: 8,00 Euro
mit CD: 15 Euro

Stichworte: Death Metal, Black Metal, Metal

Invited: Andreas Matsche, Christian Turk, Anna Kranz, Hendrik Schröder, Carina Lange, Christian Kiesler, Thor Hornsten, Carolina Pohl, Sebastian Weinert, Scheia Metal-Maniac, Markus Mayer, Andi Bassmasta, Stefan Wrobel, Albrecht Undsoweiter, Wulfgar Clahsen, Ulrich Miezelauth