Party: SAINT VITUS + ORANGE GOBLIN

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SAINT VITUS + ORANGE GOBLIN

Club: F-Haus Jena

Upcoming: 83
Date: 14.11.2014 19:30
Address: Johannisplatz 14, Jena, Germany | show on the map »

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Party: SAINT VITUS + ORANGE GOBLIN

TOUR ZUM 35-JÄHRIGEN BANDJUBILÄUM DER US-DOOM-LEGENDE
NEUN KONZERTE IM OKTOBER/NOVEMBER 2014
SPECIAL GUESTS: ORANGE GOBLIN
TICKETS AB 7. MAI IM VORVERKAUF

19:30 Einlass, 20:00 Beginn

SAINT VITUS gelten als die Paten des amerikanischen Doom Metal. Nach dem Erfolg ihres achten Meisterwerks “Lillie: F-65”, das SAINT VITUS mit einer gefeierten Club-Tour im März 2013 hierzulande vorstellten, kommt das Quartett für eine weitere historische Tour zurück nach Deutschland. Anlässlich ihres 35-jährigen Bestehens hat die Band im Herbst 2014 acht Headline-Shows und einen Festival-Auftritt bestätigt. Dabei werden SAINT VITUS neben ihrem Klassiker „Born Too Late“ (1990) natürlich auch viele weitere Hits im Programm haben. Zu sehen gibt es die Nordamerikaner am 22.10. in München (Backstage Halle), am 23.10. in Saarbrücken (Garage), am 3.11. in Köln (Luxor), am 4.11. in Dresden (Beatpol), am 6.11. in Berlin (SO36), am 12.11. in Hamburg (Knust), am 13.11. in Osnabrück (Rosenhof), am 14.11. in Jena (F-Haus) sowie am 15.11. auf dem „Hammer of Doom“-Festival in Würzburg. Tickets gibt es ab dem 7. Mai an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01806 / 999 000 555 (0,20 EUR/Verbindung aus dt. Festnetz / max. 0,60 EUR/Verbindung aus dt. Mobilfunknetz) oder im Internet unter www.ticketmaster.de.

Die bereits legendäre Geschichte von SAINT VITUS beginnt im Jahr 1978, als Gitarrist Dave Chandler erstmals gemeinsam mit Armando Acosta an den Drums und Bassist Mark Adams probt. Nachdem sie zwei andere Sänger ablehnen, einigt sich die Band auf den Vokalisten Scott Reagers und nannte sich zunächst TYRANT. Im August 1979 spielt das Quartett seine erste Show und ändert 1980 seinen Namen nach einem Black Sabbath-Song in SAINT VITUS.

Das selbstbetitelte Debütalbum "Saint Vitus" erscheint 1984, das zweite Album "Hallow's Victim" 1985, die EP "The Walking Dead" 1985. In der Hochphase des Thrash Metal spricht der ultra-heavy Sound von SAINT VITUS in erster Linie Doom-Connaisseure und treue Underground- Fans an. Scott Reagers verlässt 1986 die Band, für ihn nimmt Scott "Wino" Weinrich von THE OBSESSED den Platz am Mikrofon ein. Eine Legende wird geboren und es entstehen Genre-Klassiker wie "Born Too Late“ (1986), "Thirsty and Miserable" (1987), "Mournful Cries" (1988), “V” (1988) und “Live” (1989). Auf dem Höhepunkt des Erfolgs entschließt sich Wino, SAINT VITUS zu verlassen und 1990 THE OBSESSED wieder zu gründen.

Wino wird durch Christian Lindersson (COUNT RAVEN) ersetzt. Mit ihm am Mikrophon nimmt SAINT VITUS "C.O.D." (1992) auf, von Don Dokken produziert und von Kritikern hochgelobt. Zwei Jahre später holen SAINT VITUS wieder ihren ursprünglichen Sänger Scott Reagers ins Boot. Auch "Die Healing" (1995) wird begeistert aufgenommen.
2003 kehren SAINT VITUS kurzfristig auf die Bühne zurück und spielten zwei Konzerte. Niemand konnte ahnen, dass der Auftritt sechs Jahre später in Stuttgart Armando Acostas letzter mit SAINT VITUS sein sollte. Am 25. November 2010 stirbt der langjährige Freund und Bandkollege.

Henry Vasquez, der bereits mit Dave Chandler auf dessen Projekt DEBRIS INC. gespielt hat, gibt 2009 auf dem “Hellfest” in Frankreich sein Debüt auf dem Schlagzeugstuhl und ist der Band bis heute erhalten geblieben.

Das achte SAINT VITUS-Meisterwerk “Lillie: F-65”, 17 Jahre nach Erscheinen von “Die Healing” (1995), gilt als ein nahezu historisches Ereignis in der Welt des Heavy Metal und hat die Band wieder zurück an die Spitze des Genres geführt, was sie auf ihrer Jubiläumstour beweisen werden.


Saint Vitus
Orange Goblin

Invited: Ernst Lustig, Janïna Reïnhard, Andrew Cook, Tim Klimbim, Andreas Klink, Martin Busse, Locken Kopf, Tanguy SeFi Dupré, Luise Bäumer, Christian Marsch, Ma Rv, Ines Jena, Francesca Romana Lametti, Kitty Rosefield, Christian Gerstel, Marcus Pfeiffer, Sarah Wolf, Hawk Schröder, Beard Leinad, Pauline Rabenfeder, Ronny Richter show more »